Skip to main content
         
Yoga und mehr für Kurvenreiche
E-mail:

Das OM

Wann hat euch das letzte Mal jemand etwas vorgesungen? Bei mir war das in der Kindheit. Wir Kinder, Eltern, Mitschüler usw.  haben viel gesungen. Lustige Lieder, ernste Lieder, Quatschlieder und später im Ferienlager auch politische Lieder. Meine Oma und meine Mutter haben mir vorgesungen.
Das Gefühl, da sitzt nun jemand, der für mich singt - für MICH! - hat mich als erwachsene Frau in der Yogastunde sehr berührt. Noch immer habe ich manchmal Tränen in den Augen dabei. Es fühlt sich an wie ein kleines Stück behütete Kindheit, mit Worten und Stimme umarmt werden.

Die meisten Yogis und Yoginis singen das Om. Genau genommen tönen sie das Om, anstatt es zu singen.
Es fühlt sich für mich gut an, mit anderen gemeinsam das Om zu tönen. Und mit Hingabe und Begeisterung töne und singe  ich für meine TeilnehmerInnen- auch beim Kurvenreich Yoga. Sie können entscheiden, mit zu tönen (oder zu singen) oder einfach zu lauschen. Ich möchte tönen und singen, weil ich etwas von der "singenden Umarmung" an meine TeilnehmerInnen geben möchte. Manchmal nur kurz, manchmal länger. Das Om töne ich immer. Was das bedeutet zeigt Robin Pratap auf seiner Seite Asanayoga. Dort findet ihr auch eine schöne Abbildung zum Om und ihr könnt euch sogar ein Om-Poster herunter laden (kostenlos!) oder einen OM-Druck kaufen! 

Kommentare

 

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

@